
Psychologie-Masken: Workshop zu Selbstbild & Fremdbild
Die Teilnehmer erstellen Masken, die verschiedene Aspekte ihrer Persönlichkeit repräsentieren. Fördert Selbstreflexion und Authentizität.
So spielt man dieses Icebreaker‑Spiel
- 1Pappteller, Marker, Dekorationsmaterialien bereitstellen.
- 2Außenseite: wie sie von anderen gesehen werden. Innenseite: wie sie sich wirklich fühlen.
- 310-15 Minuten zum Erstellen geben.
- 4Freiwillige teilen ihre Masken und erklären.
Benötigte Materialien
- Blank white masks
- Paints/markers
- Tape or string
Variationen
- **Digitale Masken**: Verwenden Sie Design-Tools online.
- **Nur-Wörter**: Beschreiben Sie Masken mit Wörtern statt erstellen.
- **Gruppen-Masken**: Teams erstellen kollektive Team-Masken.
- **Zeitlinien-Masken**: Masken aus verschiedenen Lebensabschnitten.
Moderatorenleitfaden
Eröffnungstext:
Wir erstellen Psychologie-Masken. Außen zeigen, wie andere Sie sehen. Innen, wie Sie sich wirklich fühlen. Seien Sie ehrlich, kreativ. Dies ist über Selbsterkenntnis.
Abschlusstext:
Kraftvolle Reflexionen. Diese Masken erinnern uns daran, dass jeder Komplexitäten hat, die nicht immer sichtbar sind. Danke fürs Teilen.
Warum das funktioniert
Warum dieses Icebreaker‑Spiel funktioniert: Diese Aktivität funktioniert, weil sie tiefe Selbstreflexion anregt. Das Masken-Metapher macht es sicher, über Authentizität zu sprechen.
Am besten geeignet für
Geeignete Icebreaker‑Situationen für dieses Spiel:
- Etablierte Teams mit Vertrauen
- Kleinere Gruppen (6-12 Personen)
- In-Person-Workshops (am besten)
- Professionelle Entwicklung
- Wenn Sie Tiefe und Verwundbarkeit wollen
Wichtige Hinweise
- Tief/emotional – nicht für neue Teams.
- Teilen ist optional.
- Materialien vorbereiten.
- 30-40 Minuten einplanen.
- Schwer virtuell – am besten persönlich.
Häufig gestellte Fragen zum Spiel
Ist dies zu persönlich für Arbeit?
Kann sein. Gaugen Sie Ihr Team. Am besten für etablierte Teams mit psychologischer Sicherheit. Überspringen Sie für neue/formelle Teams.
Was wenn jemand nicht teilen möchte?
Vollständig optional. Der Akt des Erstellens ist selbst wertvoll, auch ohne Teilen.



